Mein geschätzter Kollege war gestern übelst kreatief und hat dieses Bilderrätsel hier entworfen:
Tipp: gesucht ist eigentlich nur die linke Bildhälfte
...nur... warum eigentlich?
Mein geschätzter Kollege war gestern übelst kreatief und hat dieses Bilderrätsel hier entworfen:
Tipp: gesucht ist eigentlich nur die linke Bildhälfte
Bin ich eigentlich der einzige, für den sich “Can’t feel my face” von “The Weeknd” deutlich Jackson-esk anhört?
Und der kosmopolite Elektriker von heute klemmt bei den Steckdosen protesthalber Braun ganz links an.
Denen zeigen wir’s!11!!!Einself!1!!
(Sorry, ich weiß, der ist schlecht, aber der musste raus)
Das Einzige, was mit einer Verletzung am rechten Daumen noch richtig gut geht, ist sich mit der Linken flach auf die Stirn zu hauen, und zwar so, dass es ordentlich klatscht.
Überhaupt merkt man ja erst, was man an seinen Fingern hat, sobald man mal einen nicht mehr richtig benutzen kann.
Wie wahr doch der Satz ist, dass man alles von mehreren Seiten betrachten kann (und auch sollte), hat mir am Ostersonntag dieser Blitzableiter gezeigt:
Von “vorne” geht das Dingens ziemlich gerade von oben nach unten. Aber die Sonne projiziert die Seitenansicht unerbittlich mit allen Unebenheiten an die Wand.
Wie groß müssten eigentlich die Tütchen sein, wenn die Reiter wie die Hundehalter dazu verdonnert würden, die Hinterlassenschaften ihres Lieblings wegzuräumen?
Zugegeben, das mag vielleicht ein wenig provokant klingen und auch der Vergleich von Pferd und Wau hinkt deutlich. Denn der der Gaul von Welt kackt dem Bauern eher nicht so oft ins Heu/Öhmd rein. Und wegen doch leicht unterschiedlicher Ernährung riecht Klepper-Kaka auch anders als ein Hunde-Haufen. Aber bei uns in der Gemeinde fällt mir eben auf, wie in jedem Mitteilungsblatt auf den Hundehaltern rumgehackt wird. Dabei sind das die einzigen, die “Steuern” zahlen müssen, und in Kreßberg auch noch deftig viel (*). Der Schäfer, dessen Tierlein zwei- oder dreimal im Jahr ganze Landstriche zuscheißen, oder die Pferdehalter, die ganz entspannt die für Normalsterbliche gesperrten Gemeindeverbindungswege entlang reiten und Landmarken wie oben im Bild setzen, müssen in Kreßberg keinerlei Abgaben zahlen. Ich hoffe mal, dass die wenigstens eine ordentliche Haftpflicht haben müssen, denn wenn da mal ein Mopedfahrer um die Ecke prescht und auf so einem Häufchen ausrutscht, dann gibt’s großes Geschrei.
Eine “Pferdesteuer” (nicht dass ich sowas wollte!), so habe ich gehört, ist übrigens in Hessen durchaus ein Thema. Ich persönlich habe auch nichts gegen den Schäfer. Aber dass die Hundehalter immer getriezt werden müssen, das finde ich nicht okay.
(*) Hundesteuern hier im Umkreis (Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn laut Wikipedia):
(ein kostenfreier Rechercheservice von Strempfer.de)
;-)
Nachtrag vom 13. September 2015: In der Gemeinde Stimpfach ist die Hundesteuer auf 84€ festgelegt.
Irgendwie ist Langlauf auch nur Nordic Walking mit Skiern an den Füßen …
;-)
Beim Vergleich von ein paar europäischen Flughäfen, sagenwirmal Frankfurt, Paris Charles-de-Gaulle (dort insbesondere Terminal 2F) und den von Madrid, habe ich folgende Eindrücke gewonnen:
Der Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle hat mich letzte Woche ja regelrecht betroffen gemacht. Seien es die dort “aufgebahrten” Concordes, die Rollfelder, die eben nicht eben sind sondern eher riesigen Bodenwellen gleichen oder die Absperrvorrichtungen, die lieblos irgendwo hin gestellt wurden. Oder der Dreck auf der an sich gar nicht so uninteressanten Betonarchitektur vom Terminal 2F.
Just my 2 Cents.
Meines Erachtens hat die Band Clean Bandit keinerlei Chance, mit ihrem aktuellen Titel “Real Love” den Erfolg von letztem Jahr (das war der Song “Rather be”, Anm. d. Red.) zu wiederholen.
Das einzig coole an dem neuen Lied sind die 8-Bit-Sounds.
Aber die sind zugegebenermaßen wirklich gut, im oben verlinkten Youtube-Video das erste Mal bei 0:38.
An alle, die dieses Jahr zu Weihnachten auch einen Spätzle-Shaker verschenkt haben: ich wünsche euch ordentliche Leidensfähigkeit!
Denn nach der Freude folgt irgendwann auch der erste Test.
Dann kommt ein entmutigtes “mach du mal”.
Dann kommt Ernüchterung.
Dann kommt “So ein Sch3iß”.
Und dann zerrt die Beschenkte in aller Regel ihre althergebrachte Spätzlespresse aus dem vorherigen Jahrtausend aus dem Regal und macht auf herkömmliche Weise einen Spätzlesteig.
Mist.
Dabei funktioniert das Ding eigentlich gar nicht sooo schlecht — wenn man sich denn an die Anleitung hält.
Meine persönlichen Tipps nach ungefähr zwei Dutzend zu Spätzle umfunktionierten Eiern:
Frohes Spätzle shaken!