Mittwoch, März 3, 2010

So isses!

farben-maenner-frauen2.jpg

Ich habe das Bild geklaut bei aptgetupdate.de. Es wurde dort auch auf Deutsch übersetzt und gegenüber dem Original noch weiter verfeinert (”lila”).
Das Original ist von http://www.thedoghousediaries.com.

Das Bild wird hier verwendet mit freundlicher Genehmigung vom Slith76! Meinen herzlichen Dank nochmal!

Gegensätze

…der Martin Gommel von kwerfeldein.de meinte diese Woche, dass man als Fotograf auch mal ohne Display fotografieren sollte.
Er nennt das Projekt “Kill Your LCD”.

Und ich bin dagegen grad anderer Meinung und schreibe wie man das Schutzglas von einem LCD repariert

:-)

Apple und die PowerPC-Prozessoren

Mac OS X unterstützte ja bis zur Version 10.5 (Leopard) auch PowerPC-Prozessoren ab dem G4-667 aufwärts.
Mit der aktuellen Version 10.6 (Snow Leopard) ist nun diese Unterstützung weggefallen und es werden nur noch Intel-Prozessoren unterstützt. Naja, dann wird Apple den Leopard als letzte Möglichkeit für die PowerPC-User erhalten und weiter pflegen und unterstützen, habe ich mir gedacht.

Falsch gedacht!

Denn ein Bekannter von mir wollte neulich einen schicken und eigentlich hinreichend schnellen G5-iMac auf Leopard hochziehen. Hierfür bietet sich ja das Leopard-Mac Box Set förmlich an.

Aber: das kriegt man im Handel nur noch sehr sehr selten und von Apple direkt gar nicht mehr!

Somit muss seit dem Schneeleoparden jeder upgradewillige PowerPC-Mac-Eigentümer entweder zu nicht ganz legalen Sicherungskopien greifen oder sich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.

In dem Zusammenhang vielleicht auch noch interessant:
Silber-graue OS-X-DVDs (wie sie allen Intel-Macs beiliegen) haben nur die Intel-Variante des Betriebssystems drauf. Wer an einem PowerPC installieren will, braucht eine schwarze DVD (wie sie beispielsweise besagtem Mac Box Set beilag).

Und nach der erfolgreichen Installation gibt es sicher auch Leute, die sich das grandiose Startup-Video nochmal anschauen wollen…

Farbe im OS-X-Terminal

Wer wie ich viel mit Linux arbeitet, weiß die Möglichkeiten eines Terminalfensters zu schätzen.

Klar, auch unter Mac OS X gibt es ein Programm namens Terminal, was grundsätzlich mal ähnliches erlaubt wie eine Konsole unter Ubuntu. Aber so ganz Linux-like ist das dann doch noch nicht.

Um das OS-X-Terminal für mich persönlich etwas mehr an Linux anzugleichen, habe ich mir in meinem Benutzerordner eine Datei namens “.bash_profile” angelegt, der ich folgenden Inhalt mitgegeben habe:

# dem ls Farben beibringen:
export CLICOLOR=1

# Aliase zwecks Vereinfachung:
alias ll='ls -l'
alias ..='cd ..'

Die Datei wird beim Starten des Terminals eingelesen (gesourced).

…und schon fluppt das mit dem Terminal viel besser… :-)