Montag, März 7, 2016

Rhythmus

Das ruhige Leben nur mit den großen Kids, dem Wau und den Katzen ist seit dem Wochenende auch schon wieder vorbei. Baby und Mama wohnen jetzt wieder bei uns. Das bedeutet auch, dass ich meinen Schlaf-/Wachrhythmus zwangsweise anpassen muss, denn so einem Minimenschen ist es herzlich Wurst, was auf der Uhr steht. Wenn Hunger oder eine volle Pämpi angesagt sind, dann muss das. Sofort. Da gibt’s kein „warte mal“ … Insofern müsste die Überschrift eigentlich „Rhythmusstörungen“ heißen, weil uns der Frischling erbarmungslos seinen (noch nicht vorhandenen) Rhythmus aufdrückt.
So ein Baby ist schon ein unglaubliches Wunder: Wie zart und weich es doch im Vergleich zu seinen Geschwistern ist! Wie toll das die Natur eingerichtet hat mit dem Zusammenspiel mit Mama! Wie die Äuglein in die grelle Welt blinzeln! Wie die kleinen Fingerchen sich verrenken können!

kleine_finger.jpg

Insofern: Scheiß auf den Rhythmus; es geht auch ohne!
;-)